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DER INNOVATIONSKREIS 

 

Innovative und wettbewerbsfähige Lösungen können auch die Ansprüche einer sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit decken.

 

Um dies zu ermöglichen, fördern wir die Innovation durch die Einführung von QM konformer Innovationsprozesse in Unternehmen und entwickeln Partnerschaften sowie Kooperationen zwischen Spezialisten. Eines dieser Tools ist DER INNOVATIONSKREIS.

 

Der Innovationskreis baut auf 12 verschiedene Bereiche auf, die sich gegenseitig bedingen. Wie in einem Betrieb, der von Lieferanten, Personal als auch von seinen Kunden und der Umwelt abhängig ist, oder wie eine Kette bestehend aus 12 Gliedern, die immer nur so stark sein kann wie ihr schwächstes Glied. Um ein Beispiel zu geben, die Innovationsleistung eines Betriebes wirkt sich auf die Entwicklungsleistung neuer Produkte aus, auf die Prozesse zur kontinuierlichen Verbesserung, auf die Qualitätsziele als auch auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Um den Nutzen dieses Tools nochmals herauszustreichen: wozu ist DER INNOVATIONSKREIS gut, welche Vorteile bringt dieser?

 

Zwei der vielen Vorteile möchte ich besonders herausheben:

 

  1. Der Innovationskreis gibt ein unmittelbares Bild über die Innovationsleistung des eigenen Betriebs wieder und ermöglich somit eine marktgerechte Positionierung.

 

  1. Der Innvationskreis ist ein wirksames Steuerungsinstrument. 

 

Die weiteren Vorteile dieses Tools werde ich in den nächsten Posts des Blogs von PVBS verdeutlichen, wo ich auf jeden einzelnen Segment des Kreises eingehen werde. Diese 12 Segmente, die Glieder des Innovationskreises sind:

 

  1. Innovation
  2. Neue Produkte
  3. Kontinuierliche Verbesserung
  4. Einkauf
  5. Produktion
  6. Logistik
  7. Nachhaltigkeit
  8. Qualität
  9. Selbtsmanagement
  10. Verkauf & Marketing
  11. Kunden 
  12. Wettbewerb

 

Sie möchten weitere Informationen und Wissen wie DER INNOVATIONSKREIS in Ihrem eigenen Unternehmen anzuwenden ist? Kontaktieren Sie mich gerne unter pedro.perez@pvbs.de und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

 

 

 

Neu im Leistungsangebot von PVBS ist nun der Workshop 

 

INTERKULTURELLE KOMPETENZEN IN LATEINAMERIKA UND SPANIEN.

 



Der Workshop ist im Bezug auf Lateinamerika und Spanien konzipiert und ist vor allem an Unternehmen und Menschen gerichtet, die sich aktiv mit den Themen, Diversität, Multikulturalität und Integration befassen und den Bedarf haben ihre interkulturelle Kompetenzen auszubauen. Dabei kann es sich um folgende Zielgruppen handeln:

 

- MitarbeiterInnen sozialer Einrichtungen.

- Unternehmen mit Personal aus unterschiedlichen Kulturkreisen.

- Firmen die Geschäftsverbindungen mit Menschen anderer Kulturkreise haben.

- Unternehmen mit Export Kunden oder Geschäftsvorhaben im Ausland planen.     

 

Eine kurze Einführung in das Seminar:

Interkulturelle Kompetenz bedeutet Diversität als eine Möglichkeit zu erfahren und Multikulturalität als eine Selbstverständlichkeit zu sehen.  Ausgangspunkt für den Aufbau von interkulturellen Kompetenzen ist, dass das Zusammenleben und Arbeiten von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen immer einen Lernprozess bei allen Beteiligten auslöst. Dabei geht es um das gemeinsame Begreifen, Erleben und Kennenlernen. Kulturelle sowie sprachliche Vielfalt wird als eine Bereicherung des Lebens gesehen, indem aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven die gemeinsame Realität erfahren wird.

Der Workshop „Interkulturelle Kompetenzen“ vermittelt konkretes Wissen im Bezug auf den Umgang mit anderen Kulturen und gibt die Basis für ein tiefes Verständnis hinsichtlich der Wichtigkeit der Pflege interkultureller Kompetenzen. Im Kontakt mit einer anderen Kultur ist es von großer Wichtigkeit allgemeines Hintergrundwissen über die Mentalität, die Sprache, die Sitten, die Bräuche sowie Umgangsformen der anderen Kultur zu entwickeln.

Der Workshop ist deshalb an Menschen gerichtet, die sich aktiv mit dem Thema Interkulturalität befassen. Der Workshop legt vor allem Wert auf die von den Teilnehmern selbst gemachten Erkenntnisse und ihre Anwendbarkeit in der Praxis. Dafür ist es zunächst wichtig, dass über Selbstreflexion, Vielfalt als die Grundlage auch der eigenen Kultur erfahren wird. Dazu werden Kulturklischees, Vorurteile und Stereotypen mittels Spielen und Gruppenübungen aufgedeckt und diskutiert. Die gewonnen Erkenntnisse werden durch Fachvorträge zu den Themen „Vertrautheit und Fremdheit“, „Diversity“  sowie „Kultur und interkulturelle Kompetenzen“ ergänzt.

Der Workshop setzt sich zum Ziel, konkretes  Know How im Bezug auf interkulturelle Kompetenzen zu erarbeiten. Dazu werden kritische Begegnungssituationen und Fallbeispiele aus dem Alltag des Zusammenlebens der Kulturen analysiert und Lösungsvorschläge erarbeitet.

Mittels gezielter Übungen soll den Teilnehmern Einstellungen und Interpretationen bewusst werden damit diese gegebenenfalls überprüft sowie korrigiert werden können und sinnvoll in die Praxis umgesetzt werden können.

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